Topgericht blockiert Strafverfahren gegen Trump – Skandal enthüllt

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Der Oberste Gerichtshof Amerikas blockiert einen Strafprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump, der beschuldigt wird, die Demokratie zu missachten. Der Supreme Court verweigert die Klärung der Immunitätsfrage und schützt Trump vor einer Anklage. Millionen Amerikaner werden somit nicht die volle Wahrheit über Trumps Handlungen während des Kapitol-Sturms erfahren. Ankläger haben belastendes Material, das Trump als Tyrannen darstellt, der die Gewalt anheizte. Die Richter, insbesondere die konservativen, gefährden die Demokratie, indem sie Trump unterstützen. Ein möglicher Freispruch rückt näher, während die Hoffnung auf Gerechtigkeit schwindet. Kontakt: BERLINER MORGENPOST, Tel: 030/887277 – 878, bmcvd@morgenpost.de.

Die Berliner Morgenpost veröffentlichte einen Kommentar von Dirk Hautkapp über „Staatsfeinde in Richterrobe“. Der Artikel thematisiert…

BERLINER MORGENPOST

Berlin (ots)

Die konservative Mehrheit des Obersten Gerichtshofs Amerikas scheint entschlossen zu sein, einen Strafprozess gegen Ex-Präsident Donald Trump zu blockieren. Diese Entscheidung des Supreme Court ist skandalös und entzieht Millionen von Amerikanern die Wahrheit über Trumps Handlungen nach der Wahl 2020.

Die Anhörung vor dem Gericht in Washington zeigte, dass Trump vorerst keine umfassende Untersuchung seiner Verbrechen erwarten kann. Das Gericht konzentriert sich auf die Frage der Immunität von Trump, anstatt die Taten des ehemaligen Präsidenten vor Gericht zu bringen.

Ein schneller Prozess hätte bereits im Dezember stattfinden sollen, aber der Supreme Court verzögert dies unnötig. Die Richter Thomas, Gorsuch, Kavanaugh, Alito und (teilweise) Roberts gefährden mit ihrem Verhalten die Demokratie der Vereinigten Staaten.

Es ist wichtig, dass Trump zur Rechenschaft gezogen wird, um zukünftige Angriffe auf die Demokratie zu verhindern. Eine erneute Amtszeit von Trump könnte katastrophale Folgen haben. Es ist daher unerlässlich, dass ein fairer Prozess stattfindet, selbst mit der Möglichkeit eines Freispruchs.

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 – 878
bmcvd@morgenpost.de

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