Vodafone erweitert 5G-Infrastruktur im Kreis Ravensburg

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Vodafone hat eine neue 5G-Mobilfunkstation in Achberg, Horgenzell, Leutkirch im Allgäu und Guggenhausen in Betrieb genommen, als Teil des „5G für den Kreis Ravensburg“ Projekts. Das Ziel ist es, die gesamte Region langfristig an das 5G-Netz anzuschließen. Vodafone plant, 5G-Technologie an zwölf weiteren Standorten bis Mitte 2022 zu installieren. 5G bietet höhere Geschwindigkeiten als LTE und niedrigere Latenzzeiten, was Anwendungen wie selbstfahrende Autos ermöglicht. Vodafone baut auch LTE-Stationen aus, um Funklöcher zu schließen. Vodafone ist ein führender Kommunikationskonzern, der Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen anbietet und die Digitalisierung vorantreibt.

Vodafone erweitert 5G-Infrastruktur im Kreis Ravensburg

Vodafone GmbH

Ein Dokument

  • Neue 5G Station in Achberg, Horgenzell, Leutkirch im Allgäu und Guggenhausen in Betrieb genommen
  • Mittelfristig soll die gesamte Region an das 5G-Netz angebunden werden
  • LTE- und 5G-Ausbau im Kreis: Funklöcher schließen und Netzkapazität erweitern

Düsseldorf, 01.12.2021. Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „5G für den Kreis Ravensburg“: Vodafone hat in Achberg, Horgenzell, Leutkirch im Allgäu und Guggenhausen eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen
und zugleich die nächste Ausbaustufe für die neue Breitbandtechnologie 5G gestartet. Aktuell versorgt Vodafone bereits an zwölf Orten im Landkreis die Bevölkerung mit 5G.
An sieben weiteren Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut. Diese 5G-Bauprojekte werden realisiert in Weingarten (2x), Amtzell, Kißlegg, Bad Wurzach, Aichstetten und Ravensburg. Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden – so, wie es bei der Mobilfunkversorgung mit Sprache (GSM =2G) und bei der mobilen Breitbandtechnologie LTE (=4G) bereits heute nahezu der Fall ist.

Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, an den bestehenden Standorten im Kreis in Betrieb nehmen. Die bereits bestehenden 64 Mobilfunkstationen im Kreis werden also nach und nach aufgewertet, indem dort zusätzlich 5G-Technologie installiert wird – zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern. Dieses geschieht Station für Station im Laufe der nächsten Jahre.

Die Vorteile von 5G

5G deckt beim mobilen Datenverkehr alle Vorteile der mobilen Breitbandtechnologie LTE ab – das allerdings mit deutlich höherer Geschwindigkeit: Die Kunden können im Internet surfen und mobile Datendienste nutzen. So können sie zum Beispiel HD-Filme schnell downloaden, Videos in HD-Qualität genießen und große Events aus Sport und Kultur im Live-Stream verfolgen. Dabei liefert 5G jedoch höhere Geschwindigkeiten als LTE sowie noch niedrigere Latenzzeiten im Millisekunden-Bereich. Dieses wird perspektivisch Anwendungen wie zum Beispiel selbstfahrende Autos, die miteinander kommunizieren, ermöglichen.

Im Umfeld der 5G-Stationen kann die neue Breitbandtechnologie von jedermann vor Ort genutzt werden – sofern der Kunde ein entsprechendes 5G-Endgerät und einen aktuellen Laufzeitvertrag von Vodafone hat. Dabei stehen verschiedene 5G-Smartphone-Modelle für unterwegs oder auch ein 5G-Router für zuhause zur Verfügung. Über jeden 5G-Router können gleichzeitig mehrere (bis zu 64) Endgeräte – Smartphones, Tablets, Notebooks, Fernseher usw. – mit dem 5G-Breitband-Internet verbunden werden. Damit ist 5G im Umfeld der Stationen bei der Internetversorgung eine Alternative zu langsamen DSL-Leitungen.

Das Potenzial von 5G

5G kann darüber hinaus eine Netzrevolution werden, die für zahlreiche Branchen und Industrien neue Produkte mit sich bringt und unseren Alltag in vielen Bereichen lebenswerter macht. Mit 5G kommen wir perspektivisch in der Echtzeit an. Diese erst macht beispielsweise vernetzte Fahrzeuge möglich. Denn nur verzögerungsfreie Informationen ermöglichen eine Welt ohne Ampeln, Staus und Verkehrstote. Genauso auch bei der Telemedizin. Mit 5G werden Dienste entstehen, die wir uns jetzt noch nicht ausmalen können – neben Automobilindustrie, Straßenverkehr und Gesundheitswesen auch in Bereichen wie Land- und Forstwirtschaft, Bildung, Maschinenindustrie, Logistik, Schifffahrt und in vielen weiteren Branchen.

Der weitere
Mobilfunkausbau i
m
Kreis
Ravensburg

Aktuell sind 99,8 Prozent der Bevölkerung im Landkreis an das Vodafone-Mobilfunknetz sowie 99,8 Prozent der Bewohner an das mobile Breitbandnetz LTE angeschlossen. Bis Mitte 2022 wird Vodafone im Kreis noch zwölf weitere LTE-Bauprojekte realisieren. Dabei werden wir in Wangen im Allgäu, Wolfegg und Vogt drei neue LTE-Stationen in Betrieb nehmen, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen und die Bevölkerung im Versorgungsgebiet erstmals an das LTE-Netz anzubinden. Zudem werden wir an acht vorhandenen LTE-Stationen in Weingarten, Wangen im Allgäu, Aitrach, Kißlegg (2x), Bad Wurzach (2x) und Ravensburg zusätzliche LTE-Antennen anbringen, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. Außerdem ist ein LTE-Neubaustandort in Leutkirch im Allgäu geplant.

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