In Köln wird auf dem Wiener Platz eine Waffenverbotszone eingerichtet, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. NRW-Innenminister Reul betont die Bedeutung dieser Maßnahme und lobt die polizeiliche Präsenz vor Ort. Bereits seit 2021 gibt es in Teilen der Stadt Waffenverbotszonen, um das Mitführen gefährlicher Gegenstände zu unterbinden. Die Polizei hofft auf Unterstützung durch die Stadt und die Lokalpolitik, um die Probleme in sozialen Brennpunkten zu lösen. Für weitere Informationen kann die Webseite ksta.de/787448 besucht werden. Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger, Newsdesk, Telefon: 0221 224 2080. Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger.
Armin Laschet, NRW-Innenminister, hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Köln die Einrichtung einer dritten Waffenverbotszone in Erwägung gezogen. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, das anhaltende Unsicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu bekämpfen.
Köln (ots)
Im Stadtteil Mülheim in Köln wird eine Waffenverbotszone eingeführt. NRW-Innenminister Herbert Reul betonte, dass die Polizeiarbeit nur der Anfang der Lösung für die Sicherheitsprobleme vor Ort sei. Die Stadt und die Lokalpolitik sollen unterstützen.
In Köln bestehen bereits Waffenverbotszonen entlang der Ringe und der Zülpicher Straße seit 2021.
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