Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben wieder auf Talfahrt

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp


Die Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben leidet unter hoher Inflation, schwacher Inlandsnachfrage, schwachem Außenhandel, Bürokratie und Fachkräftemangel. Der IHK-Konjunkturindex ist aufgrund dieser Probleme um 17 Punkte gesunken. Unternehmen sind pessimistisch bezüglich der wirtschaftlichen Situation und planen weniger Investitionen. Die größten Herausforderungen sind die Bürokratie, die hohen Energiepreise und die niedrige Inlandsnachfrage. Die Bundesregierung sollte dringend Maßnahmen ergreifen, um die Standortbedingungen zu verbessern und der Wirtschaft neue Impulse zu geben. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,1 Prozent, 22 Prozent der Unternehmer müssen möglicherweise ihre Mitarbeiterzahl reduzieren und nur 22 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im Inland zu steigern.
Mittwoch, 1. November 2023

Die bayerisch-schwäbische Wirtschaft leidet unter verschiedenen Problemen, wie zum Beispiel hohe Inflationsraten, schwache Inlandsnachfrage, schwächelnder Außenhandel, überbordende Bürokratie und anhaltender Arbeits- und Fachkräftemangel.

Ein Bericht von Norbert Kolz

Aufgrund dessen ist der IHK-Konjunkturindex deutlich um 17 Punkte auf 96 Punkte gesunken. Dies liegt unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 119 Punkten und unter der „Wachstumsschwelle“ von 100 Punkten.

Die Unternehmen blicken pessimistisch auf die kommenden Monate und erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation. Dies führt zu rückläufigen Investitionsabsichten.

Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind aus Sicht der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft die größte Herausforderung. Dazu gehören beispielhaft drei der vielen Punkte, die beim Pressegespräch genannt wurden: die überladene Bürokratie, die hohen Energiepreise und die niedrige Inlandsnachfrage.

Die Bundesregierung muss zeitnah ein strukturelles Reformpaket auf den Weg bringen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts nachhaltig zu stärken und der Wirtschaft neue Impulse zu geben.

Zusätzliche Informationen:
– Die Arbeitslosenquote in Bayerisch-Schwaben lag im September 2023 bei niedrigen 3,1 Prozent.
– 22 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer müssen ihre Beschäftigtenzahl möglicherweise reduzieren.
– Nur 22 Prozent der Unternehmen möchten ihre Investitionen im Inland erhöhen.

Fazit:
Die bayerisch-schwäbische Wirtschaft befindet sich in einer schwierigen Lage. Die Bundesregierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Standortbedingungen zu verbessern und der Wirtschaft neue Impulse zu geben.

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert