ZDF räumt beim Deutschen Filmpreis 2024 ab

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Das ZDF gewann sieben Lolas beim Deutschen Filmpreis 2024 für die Produktionen „Sterben“ und „Die Theorie von Allem“. „Sterben“ gewann in vier Kategorien, darunter bester Spielfilm. Der Film erzählt von einem Dirigenten, der mit persönlichen Problemen konfrontiert ist. „Die Theorie von Allem“ erhielt Auszeichnungen für beste Kamera, Szenenbild und visuelle Effekte. Der Film handelt von einem Physiker-Kongress, bei dem ein Wissenschaftler in eine mysteriöse Geschichte verwickelt wird. Die Deutsche Filmakademie vergibt den Filmpreis seit 2005. Die ZDF-Kommunikation ist unter pressedesk@zdf.de oder 06131-70-12108 erreichbar. Folgen Sie dem ZDF auch auf LinkedIn und Twitter.

Die ZDF-Familie hat beim Deutschen Filmpreis sieben Auszeichnungen erhalten.

ZDF


Sieben Auszeichnungen für ZDF-Familie beim Deutschen Filmpreis

Mainz (ots)

Erfolg für das ZDF beim Deutschen Filmpreis 2024: Insgesamt sieben Lolas gingen am Freitag, 3. Mai 2024, an die zwei ZDF/ARTE-Koproduktionen „Sterben“ und „Die Theorie von Allem“. ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: „Dass Produktionen der ZDF-Familie gleich siebenmal mit der Lola, der renommiertesten Auszeichnung für den deutschen Film geehrt wurden, macht uns stolz. Die nominierten ZDF-Koproduktionen verhandeln mit großer Emotionalität, Spannung und Feingefühl die Abgründe des menschlichen Daseins und machen deutlich, welche Bandbreite und Qualität das deutsche Kino vorzuweisen hat.“

Das gleich neun Mal nominierte Drama „Sterben“ von Matthias Glasner konnte in vier Kategorien punkten. Das dreistündige Epos gewann eine Lola in Gold in der Kategorie „Bester Spielfilm“. Zudem erhielt das Familiendrama je einen Filmpreis in den Kategorien „Beste weibliche Hauptrolle“ für Corinna Harfouch, „Beste männliche Nebenrolle“ für Hans-Uwe Bauer und „Beste Filmmusik“ für Lorenz Dangel. Im Zentrum des Films steht der Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger), der mit seinem Freund Bernard (Robert Gwisdek) an einer Komposition namens „Sterben“ arbeitet. Gleichzeitig ist seine Mutter Lissy (Corinna Harfouch) zwar froh darüber, dass ihr dementer Mann (Hans-Uwe Bauer) im Heim verschwindet, doch auch ihr selbst bleibt angesichts von Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnender Blindheit nicht mehr viel Zeit. Die Redaktion liegt bei Caroline von Senden (ZDF), Barbara Häbe (ARTE) und Julius Windhorst (ZDF/ARTE).

Die ZDF/ARTE-Koproduktion „Die Theorie von Allem“ von Timm Kröger konnte zudem eine Trophäe in den Kategorien „Beste Kamera/Bildgestaltung“ für Roland Stuprich, „Bestes Szenenbild“ für Cosima Vellenzer und Anika Klatt sowie „Beste visuelle Effekte“ für Kariem Saleh und Adrian Meyer für sich verbuchen. Der Film spielt im Jahr 1962 in den Schweizer Alpen, wo eine Gruppe Wissenschaftler auf einem Physiker-Kongress auf den Vortrag eines verspäteten Redners wartet. Für Johannes Leinert (Jan Bülow) wird dies zur Qual, denn sein Doktorvater zerpflückt seine Dissertation gnadenlos. Doch als eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) auftaucht, verliebt sich Johannes schlagartig. Allerdings scheint sie in einen Mord verwickelt zu sein. So schlittert Johannes unversehens in eine mysteriöse Geschichte, deren Kern tief im Berg verborgen liegt. Die Redaktion hat Holger Stern (ZDF/ARTE).

Der Deutsche Filmpreis wird seit 2005 von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt.

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