Acht neue Notfallsanitäter in Ausbildung beim BRK Ostallgäu

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Zum Start der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter begrüßte Manfred Keitel, stellvertretender Leiter Rettungsdienst beim BRK-Kreisverband Ostallgäu, die neuen Auszubildenden mit einer Schultüte. Am 1. Oktober haben acht junge Menschen ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter beim BRK-Kreisverband Ostallgäu begonnen. Das Rote Kreuz bildet nun an vier Standorten im Ostallgäu aus, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Auszubildenden erhalten während ihrer einjährigen Ausbildung Einblicke in verschiedene Notfallsituationen. Die angehenden Notfallsanitäter bringen bereits Erfahrung aus dem Rettungsdienst mit. Der Rettungsdienst bietet außerdem eine halbjährige Ausbildung zum Rettungssanitäter an und sucht auch erfahrene Fachkräfte aus anderen Berufsfeldern. Die aktuellen Auszubildenden wurden mit einer Schultüte begrüßt und schätzen das familiäre Arbeitsumfeld und die enge Bindung zwischen Kollegen.
Zum Beginn der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter wurden die neuen Auszubildenden vom stellvertretenden Leiter Rettungsdienst des BRK-Kreisverband Ostallgäu, Manfred Keitel, mit einer Schultüte begrüßt.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Am 1. Oktober haben acht junge Menschen ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter beim BRK-Kreisverband Ostallgäu begonnen.

Diese Erweiterung der Ausbildungsplätze soll dem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Das Rote Kreuz bildet nun an vier Standorten im Ostallgäu aus, darunter die neue Rettungswache in Pfronten-Kappel. Während ihrer einjährigen Ausbildung erhalten die Auszubildenden Einblicke in ein breites Spektrum an Notfallsituationen, von Freizeitunfällen bis hin zu Notfällen in städtischen Gebieten. Das aktuelle Ausbildungsjahr ist ein Jubiläumsjahr, da die Notfallsanitäter-Ausbildung seit 2014 die höchste nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst darstellt. Die angehenden Notfallsanitäter bringen bereits Erfahrungen aus dem Rettungsdienst mit, sei es als Freiwillige im sozialen Jahr oder als Rettungssanitäter. Das Rote Kreuz sieht dies als optimale Voraussetzung, um den Beruf des Notfallsanitäters zu erlernen. Manfred Keitel, der stellvertretende Leiter des Rettungsdienstes des Roten Kreuzes, betont die Bedeutung der Fähigkeit, Hilfesuchende einfühlsam zu behandeln und Vertrauen aufzubauen, da Notfallsanitäter in sensiblen und kritischen Situationen arbeiten. Der Rettungsdienst sucht auch erfahrene Fachkräfte aus anderen Berufsfeldern und bietet eine halbjährige Ausbildung zum Rettungssanitäter an. Dies ermöglicht Quereinsteigern einen Übergang in den Rettungsdienst. Das Berufsförderungsgesetz deckt die Differenz zwischen Ausbildungsgehalt und bisherigem Einkommen von Umschülern zum Notfallsanitäter. Die acht aktuellen Auszubildenden beim BRK-Kreisverband Ostallgäu wurden zu ihrem Arbeitsbeginn mit einer Schultüte begrüßt und schätzen das familiäre Arbeitsumfeld und die enge Bindung zwischen Kollegen. Der Ausbilder Manfred Keitel wünscht ihnen eine erfolgreiche Ausbildung. Neben den Auszubildenden sucht der Rettungsdienst auch Freiwillige für das soziale Jahr und wird voraussichtlich im April 2024 erneut acht Ausbildungsplätze für Notfallsanitäter anbieten.

Weitere Informationen zur Ausbildung und zu Karrieremöglichkeiten im Rettungsdienst des BRK Ostallgäu sind auf der Website www.brk-ostallgaeu.de/karriere oder per E-Mail an manfred.keitel@kvostallgaeu.brk.de erhältlich.

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