Bayernweiter 24h-Blitzmarathon: 251 Fahrer beanstandet

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Im Rahmen des 24h-Blitzmarathons im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West wurden 251 Fahrzeugführer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen beanstandet. Insgesamt waren über 150 Einsatzkräfte an knapp 90 Kontrollstellen beteiligt, wo rund 23.000 Fahrzeuge überprüft wurden. Die meisten Verstöße wurden mit Verwarnungsgeldern geahndet, aber einige Fahrer erwarten Bußgeldanzeigen oder Fahrverbote. Ein Fahrer wurde mit 166 km/h bei erlaubten 80 km/h erwischt. Der Vizepräsident Dr. Dominikus Stadler bezeichnet solche Geschwindigkeitsüberschreitungen als unverantwortlich und betont die Wichtigkeit der Geschwindigkeitskontrollen. Trotz des Rückgangs der Beanstandungen plant die Polizei weiterhin konsequente Maßnahmen zur Verkehrssicherheit.

Die Polizei in Bayern zieht eine positive Bilanz aus dem kürzlich durchgeführten „24-Stunden-Blitzmarathon“ im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West.

24-Stunden-Blitzmarathon im Polizeipräsidium Schwaben Süd/West: 251 Verkehrssünder erwischt

Am 19.04.2024 und 20.04.2024 fand der bayernweite „24h-Blitzmarathon“ statt. Bei knapp 90 Kontrollstellen im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West wurden insgesamt 251 Fahrzeugführer beanstandet. Der negative Spitzenreiter wurde mit 86 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit erwischt.

Über 150 Einsatzkräfte waren im Einsatz, um bei etwa 23.000 Fahrzeugen Geschwindigkeitsüberschreitungen zu kontrollieren. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem 374 Beanstandungen registriert wurden, war dies eine Verbesserung.

Die Geschwindigkeitsüberwachung erfolgte mit stationären Anlagen und Hand-Lasermessgeräten, gefolgt von einer sofortigen Anhaltung.

Die meisten Verstöße wurden vor Ort mit Verwarnungsgeldern geahndet, einige Verkehrsteilnehmer erwarten jedoch Bußgelder oder gar Fahrverbote.

Der negative Spitzenreiter wurde auf der BAB 7 im Landkreis Oberallgäu bei Durach erfasst. Ein 53-jähriger Mann wurde mit 166 km/h bei erlaubten 80 km/h gemessen.

Dr. Dominikus Stadler, Vizepräsident des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, äußerte sich besorgt über das Verhalten des Spitzenreiters:

„Geschwindigkeitsübertretungen in diesem Ausmaß sind inakzeptabel und gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle.“

Trotz des negativen Ergebnisses gab es insgesamt weniger Beanstandungen als im Vorjahr. Die Polizei wird die Geschwindigkeitsüberwachung weiterhin konsequent durchführen.

(PP Schwaben Süd/West)

 

Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013).

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