Immobilienwirtschaft kritisiert Kommunen wegen Verzögerung beim Wohnungsbau

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Die deutsche Immobilienwirtschaft kritisiert Städte und Gemeinden, den Wohnraumausbau zu bremsen. ZIA-Präsident Andreas Mattner fordert mehr Flexibilität und den Bau von mindestens 30% seriellen oder modularen Wohnungen in neuen Quartieren. Die Bundesregierung plant, serielles und modulares Bauen zu fördern. Im November 2023 wurde die Rahmenvereinbarung „Serielles und modulares Bauen 2.0“ vorgestellt. Mattner betont die Unterstützung von Bauministerin Klara Geywitz für diesen Ansatz. Die Immobilienbranche drängt auf eine schnellere Umsetzung. Die Kritik an den Kommunen bleibt bestehen, sie sollten flexibler werden. Kontakt: Neue Osnabrücker Zeitung, Redaktion, Telefon: +49(0)541/310 207.

…Immobilienentwicklung durch zu viele Vorschriften und Regularien aus. Wir fordern eine Vereinfachung der Genehmigungsverfahren, um den Bau von Wohnraum zu beschleunigen und bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerung zu schaffen.“

Neue Osnabrücker Zeitung

Osnabrück (ots)

Die deutsche Immobilienwirtschaft kritisiert, dass Städte den Ausbau von Wohnraum behindern. Der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Andreas Mattner, betonte in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ), dass Kommunen flexibler werden müssen. Der Verband schlägt vor, dass Kommunen sich verpflichten, in neuen Quartieren mindestens 30 Prozent serielles oder modulares Bauen zuzulassen.

Die Bundesregierung setzt sich ebenfalls für serielles und modulares Bauen ein. Das SPD-geführte Bauministerium und der Gesamtverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) haben im November 2023 die Rahmenvereinbarung „Serielles und modulares Bauen 2.0“ vorgestellt. Mattner betonte die Übereinstimmung mit Bauministerin Klara Geywitz in Bezug auf serielles und modulares Bauen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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