Laschet bei „maischberger“ – Warum ein Papst nicht sprechen kann wie Frau Strack-Zimmermann

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Der ehemalige CDU-Parteivorsitzende Armin Laschet hat die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg kritisiert. Laschet bezeichnete den Umgang des Papstes mit Presse und Sozialen Medien als unprofessionell und forderte behutsamere Formulierungen im Medienzeitalter. Der Papst hatte in einem Interview vorgeschlagen, die Ukraine solle die weiße Fahne hissen und mit Russland verhandeln, was Laschet ablehnte. Er betonte die Notwendigkeit, dass die Ukraine Munition erhalten sollte, um sich verteidigen zu können. Laschet äußerte diese Kritik in der ARD-Talksendung „maischberger“. Die Sendung ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

Laschet sagt bei „Maischberger“: „Ein Papst kann nicht sprechen wie Frau Strack-Zimmermann“

ARD Das Erste

Berlin (ots)

Der frühere CDU-Parteivorsitzende und bekennende Katholik, Armin Laschet, hat die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg scharf kritisiert. „Ein Papst kann nicht reden wie Frau Strack-Zimmermann“, sagte Laschet in der ARD-Talksendung „maischberger“. Der Umgang des Oberhaupts der katholische Kirche mit Presse und Sozialen Medien sei „sehr unprofessionell“, bemängelte Laschet. „Auch Päpste müssen im Medienzeitalter behutsamer formulieren.“ Der Papst hatte in einem Interview gesagt, die Ukraine solle die weiße Fahne hissen und mit Russland verhandeln. Laschet sieht derzeit „keinen Zeitpunkt zum Verhandeln“, vielmehr müsse „die Ukraine die Munition kriegen, um sich zu wehren“.

„maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

Redaktion: Elke Maar

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

Pressekontakt:

Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de

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