Die Baubranche fordert staatliches Eingreifen, doch Scholz und Geywitz haben weder Geld noch Lösungen. Eine Senkung der Auflagen allein reicht nicht, da die energetischen Standards verschärft werden. Die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt wird in dieser Legislaturperiode nicht eintreten. Scholz könnte seine Wiederwahl verlieren. Kontakt: Mitteldeutsche Zeitung, Marc Rath, Telefon: 0345 565 4200, marc.rath@mz.de. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)
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Halle/MZ (ots)
Die Baubranche fordert seit Monaten ein Eingreifen des Staates. Scholz und seine Bauministerin Klara Geywitz (SPD) haben aber weder Geld noch zündende Ideen. Auch eine Senkung der Auflagen ist zwar nicht verkehrt, wird das Problem aber kaum lösen, zumal die Ampel im Gegenzug die energetischen Standards verschärft. Man muss kein Prophet sein, um zu erahnen, dass das mit der Trendwende auf dem Wohnungsmarkt in dieser Legislaturperiode nichts mehr wird. Scholz hat sein Versprechen gebrochen, das könnte ihn die Wiederwahl kosten.
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