Am 24. März 2024 hat die Bundespolizei bei Kontrollen in Zügen und Fernbussen vier Migranten entdeckt, die unerlaubt nach Deutschland einreisen wollten. Ein syrischer Mann mit bulgarischen Dokumenten wurde nach Sofia zurückgeschickt, eine simbabwische Frau mit italienischem Visum nach London. Eine albanische Frau mit abgelaufener Aufenthaltsdauer im Schengenraum wurde nach Tirana geschickt, und ein türkischer Mann mit unzureichender Identifikation nach Istanbul. Diese Fälle demonstrieren die Bemühungen der Bundespolizei, Grenzkontrollen zu verstärken und Einreisebestimmungen zu überwachen.
Die Bundespolizei abschiebt vier Migranten per Flugzeug | Nachrichten aus dem Allgäu
Dienstag, 26. März 2024
Die Bundespolizei hat bei Kontrollen in Zügen und Fernreisebussen am Sonntag, dem 24. März 2024, vier Migranten entdeckt, die versuchten, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Alle vier wurden daraufhin per Flugzeug außer Landes gebracht.
Bei einer Kontrolle am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) wurde ein 24-jähriger Syrer festgestellt, der mit gefälschten bulgarischen Flüchtlingsdokumenten unterwegs war. Er wurde angezeigt und am selben Tag vom Flughafen Memmingen nach Sofia zurückgeschickt.
Eine 48-jährige simbabwische Staatsangehörige wurde ebenfalls entdeckt, die mit einem falschen italienischen Touristenvisum nach Deutschland reisen wollte. Sie wurde ebenfalls angezeigt und am späten Abend vom Flughafen München nach London zurückgeschickt.
Eine 34-jährige Albanerin, die ihre erlaubte visafreie Aufenthaltsdauer im Schengenraum überschritten hatte, wurde am Bahnhof Lindau-Reutin kontrolliert und am nächsten Tag vom Flughafen Memmingen nach Tirana zurückgewiesen.
Ein 42-jähriger türkischer Migrant, der mit unzureichenden Dokumenten unterwegs war, wurde am nächsten Abend vom Flughafen München nach Istanbul zurückgeschickt.
Die Bundespolizei setzt weiterhin ihre Bemühungen fort, die Grenzkontrollen zu verschärfen und die Einreisebestimmungen zu überwachen.
