Der E 250 UNESCO Trail: Eine große Herausforderung

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Der E 250 UNESCO Trail startet morgen. Er ist eine Herausforderung für erfahrene Läufer und Trailrunner und umfasst eine Strecke von insgesamt 250 Kilometern. Zwei Allgäuer, Andy Brittain und Thorsten Reichelt, werden daran teilnehmen. Ihr Ziel ist es, den Trail in 60 bis 65 Stunden zu absolvieren. Sie haben sich intensiv vorbereitet und sind zuversichtlich. Das Wetter spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg des Laufs. Die Wettervorhersagen werden genau beobachtet. Die Nervosität steigt bei den Sportlern, die noch letzte Vorbereitungen treffen. Ihre Familien unterstützen sie und sind stolz auf sie.
Morgen beginnt der E 250 UNESCO Trail, eine anspruchsvolle Berglaufstrecke von insgesamt 250 Kilometern, die erfahrene Läufer und Trailrunner vor große Herausforderungen stellt. Zwei Allgäuer, Andy Brittain aus Rettenberg und Thorsten Reichelt aus Sonthofen, nehmen an diesem Lauf teil und stellen sich der Herausforderung. Ihr Ziel ist es, den UNESCO Jungfrau-Aletsch Trail in 60 bis 65 Stunden zu absolvieren.

Um optimal vorbereitet zu sein, haben sich Andy und Thorsten in den letzten Wochen und Monaten intensiv auf den Trail vorbereitet. Neben verschiedenen Wettkämpfen und Downhill-Einheiten haben sie auch ihr reguläres Training auf 15 Stunden pro Woche erhöht.

Die Bergläufer haben sich zudem auf die logistischen Aspekte des Laufs konzentriert. Sie haben ihre Ausrüstung überprüft und ihre „lifebase“ gepackt, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Laufs, daher haben sie die Wettervorhersagen genau im Blick. Sie haben sich sogar Ausweichrouten und alternative Termine überlegt, falls das Wetter extrem wird.

Die Aufregung steigt von Tag zu Tag, aber Andy und Thorsten erhalten viel Unterstützung von ihren Familien. Sie möchten sich bei ihnen bedanken und betonen, dass ihre Gedanken in den letzten Wochen nur um den Lauf kreisten.

Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, um morgen optimal vorbereitet an den Start zu gehen. Die beiden Läufer versuchen ausreichend Schlaf zu bekommen, sind aber aufgrund der Nervosität kaum dazu in der Lage. Sie überprüfen nochmals ihre Ausrüstung und klären letzte Details.

Die Spannung steigt und die Vorfreude auf den Lauf ist groß. Die Familie und Freunde der beiden Läufer haben sie in den letzten Wochen tatkräftig unterstützt. Andy und Thorsten möchten ihnen dafür nochmals danken.

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