Die Bayerische Polizei hat erfolgreich 13 Kilogramm Kokain sichergestellt. Mit ihrer effektiven Arbeit leistet die Polizei einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Drogenhandels.

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Fahnder der Grenzpolizeistation Pfronten fanden rund 13 Kilogramm Kokain in einem Auto bei einer Kontrolle auf der Autobahn 7. Der 46-jährige Fahrer wurde aufgrund technischer Unstimmigkeiten am Fahrzeug gestoppt und vorläufig festgenommen. Nach einem positiven Stofftest auf Kokain wurde er dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern übernimmt die weiteren Ermittlungen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kempten. Der Vorfall ereignete sich am 24. April 2023 in der Nähe von Seebach.

Die Sicherstellung von 13 Kilogramm Kokain durch die Bayerische Polizei

Pfronten/München – Fahnder der Grenzpolizeistation (GPS) Pfronten entdeckten rund 13 Kilogramm Kokain während einer Kontrolle auf der Bundesautobahn 7, in der Nähe von Seebach.

Ein 46-jähriger Fahrer wurde am Montag, dem 24. April 2023, gegen 23:30 Uhr auf seiner Reise gen Süden von einer Streife der GPS Pfronten gestoppt und überprüft. Aufgrund von technischen Problemen am Fahrzeug wurde eine gründliche Untersuchung auf der Polizeistation durchgeführt, bei der etwa 13 Kilogramm Betäubungsmittel gefunden wurden. Ein Stofftest bestätigte, dass es sich um Kokain handelte.

Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz anordnete.

Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Südbayern des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München übernimmt unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Kempten die weiteren Ermittlungen.

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