Kuscheltier-Tour macht Station im Klinikum Memmingen

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Die 27-jährige Sarah Schott, die selbst an einer Stoffwechselerkrankung leidet, hat im Klinikum Memmingen 151 Kuscheltiere an die kranken Kinder der Kinderklinik übergeben. Schott hat bereits deutschlandweit knapp 8.000 Kuscheltiere in über 50 Kliniken verteilt und setzt sich auch für Organspende ein. Die Spendenaktion wird von Privatpersonen und einigen Firmen unterstützt. Die Kuscheltierspende wurde im Klinikum Memmingen sehr gut aufgenommen, besonders die kleinen Patienten freuten sich über die Geschenke. Sarah Schott wurde eine Kuscheltiersammlung im Wert von je 15 Euro ermöglicht.
Berat Cecen und Giusi Scaminaci waren mit ihrer Tochter Lia Lina, der Spendensammlerin Sarah Schott, der Stationsleiterin Ines Hofmann und dem Chefarzt der Kinderklinik, Prof. Dr. David Frommhold, im Klinikum Memmingen zu Besuch. Auf ihrer Kuscheltier-Tour durch Süddeutschland übergab Sarah Schott, die selbst an einer schweren Stoffwechselerkrankung leidet, 151 Kuscheltiere an die kranken Kinder der Kinderklinik. Sarah Schott hat selbst viele Jahre in Kliniken verbracht, da sie an der Erbkrankheit Mukoviszidose leidet und vor vier Jahren eine Lungentransplantation hatte. Sie klärt in den Sozialen Netzwerken über ihre Krankheit auf, setzt sich für Organspende ein und sammelt Spenden für Kuscheltiere, die sie persönlich an Kinderkliniken übergibt, um den kleinen Patienten Freude und Mut zu schenken. Bisher konnten deutschlandweit bereits knapp 8.000 Kuscheltiere in über 50 Kliniken verteilt werden. Für das Klinikum Memmingen wurden 151 Kuscheltiere im Wert von je 15 Euro finanziert. Das Projekt wird sowohl von Privatpersonen als auch von einigen Unternehmen unterstützt. Die Kuscheltierspende kam im Klinikum Memmingen sehr gut an, sowohl beim Chefarzt als auch bei den kleinen Patienten, wie zum Beispiel der vierjährigen Lia Lina Cecen, die einen Stoffpinguin von Sarah Schott geschenkt bekam.

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