Linke prüft AfD-Spitzenkandidat Krah auf TikTok wegen Spionageverdacht

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Die Linke fordert Untersuchung von TikTok nach Spionagevorwürfen gegen AfD-Mitarbeiter. Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, hatte einen Mitarbeiter, der für China spionierte. Die Partei „Die Linke“ möchte die TikTok-Plattform überprüfen lassen, da Krah dort eine große Reichweite hat. Sie sieht ernsthafte Fragen und fordert mehr Forschungsgelder für die Algorithmen von Social Media, um manipulative Online-Werbung zu erkennen. Die derzeitigen Mittel von 300.000 Euro bei der Bundesnetzagentur sind laut Linken-Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar nicht ausreichend. Der Umgang mit Social-Media-Algorithmen sei für die Demokratie und Meinungsfreiheit gefährlich. Kontaktperson: Neue Osnabrücker Zeitung, Redaktion, Tel. +49(0)541/310 207.

Nachdem einem Mitarbeiter von Krah Spionage vorgeworfen wurde, plant die Linke eine Untersuchung von Tiktok.

Neue Osnabrücker Zeitung – Meldung vom 24.04.2024 um 01:00 Uhr

Die Linke fordert Überprüfung von Tiktok nach Spionageverdacht

Die Linke reagiert auf die Festnahme eines Mitarbeiters von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah wegen Spionageverdachts für China. Der Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar äußerte sich besorgt über die Verbindung zwischen Krah und Tiktok. Es sei notwendig, die Social-Media-Algorithmen besser zu verstehen, um Manipulation zu erkennen. Die aktuellen Forschungsgelder seien dafür jedoch nicht ausreichend.

Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)541/310 207

Originalmeldung von Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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