Schwerer Verkehrsunfall auf L 286: Ein Toter und vier Schwerverletzte – Dienstag, 23. April 2024

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Am Dienstag, dem 23. April 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der L 286 zwischen Hoßkirch und Ostrach. Ein mit drei Personen besetzter Pkw geriet aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Wohnmobil. Dabei wurde ein Insasse des Pkw getötet und vier weitere Personen schwer verletzt. Die Rettungsarbeiten, an denen Rettungswagen und Rettungshubschrauber beteiligt waren, dauerten bis in die späten Abendstunden an. Die Unfallaufnahme, einschließlich eines Gutachters, führte zu einer Vollsperrung der L 286. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, und die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Tragischer Autounfall auf Landstraße 286 in Ravensburg: Eine Person stirbt, vier schwer verletzt | Allgäu Kompass

Dienstag, 23. April 2024

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am späten Montagnachmittag auf der L 286 zwischen Hoßkirch und Ostrach, bei dem ein Todesopfer und vier Schwerverletzte zu beklagen sind. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein mit drei Personen besetzter Pkw gegen 17 Uhr auf dem Weg von Ostrach nach Hoßkirch unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte das Fahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden Wohnmobil, das mit zwei Personen besetzt war.




Die Wucht des Zusammenstoßes führte dazu, dass vier der fünf Beteiligten in den Fahrzeugen eingeklemmt wurden und von der Feuerwehr mit technischem Gerät befreit werden mussten. Leider konnte bei einem Mitfahrer im Pkw nur noch der Tod festgestellt werden, während die beiden anderen Insassen schwer verletzt wurden. Auch der 69-jährige Fahrer des Wohnmobils und seine 66-jährige Beifahrerin erlitten schwere Verletzungen.


Ein Großaufgebot an Rettungskräften, darunter mehrere Rettungswagen und zwei Rettungshubschrauber, war vor Ort, um die Verletzten notärztlich zu versorgen und in umliegende Kliniken zu bringen. Die Rettungsarbeiten und die polizeiliche Unfallaufnahme, an der auch ein Gutachter beteiligt war, dauerten bis in die späten Abendstunden an, was eine Vollsperrung der L 286 erforderlich machte.


Die beiden beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppdienste geborgen werden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.

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