Die aktuelle Corona-Politik wird selbstkritisch reflektiert, wie auf dem Presseportal bekannt gegeben wurde.

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Die Corona-Politik sollte in einer Enquete-Kommission oder einem anderen Rahmen überprüft werden, um zu analysieren, was mit den verschiedenen Maßnahmen erreicht oder angerichtet wurde. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, transparent zu sein. Koalition und Opposition fordern dies gleichermaßen. Das Ziel ist es, aus Fehlern zu lernen, um in zukünftigen Pandemien oder einer weiteren Verschärfung der Corona-Lage besser handeln zu können. Das Straubinger Tagblatt begrüßt diese Forderungen und betont die Notwendigkeit einer kritischen Aufarbeitung der Corona-Politik.

Self-critical review of Corona politics | German press portal

Straubinger Tagblatt

Straubing (ots)

Ob in einer Enquete-Kommission oder einem anderen Rahmen: Die Corona-Politik muss aufgearbeitet werden. Entsprechende Forderungen aus der Koalition und der Opposition sind zu begrüßen. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, transparent zu analysieren, was mit den verschiedenen Corona-Maßnahmen erreicht oder auch angerichtet wurde. Um es bei einer künftigen Pandemie oder im Falle einer erneuten Zuspitzung der Corona-Lage besser zu machen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

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